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Sonntag, 3. April 2011

176. Tag Aitutaki

Heute hab ich mich mal wieder mit den Kokosnuessen beschaeftigt und fleissig Souveniers hergestellt und Kokosfleisch zu Tage gefoerdert. Leidern kann ich nicht mehr weiter machen denn meine Nagelbettentzuendung ist schon gut dabei und meine Hand eingeschraenkt bis auf weiteres.

Das Wetter ist beschraenkt und wir beschaeftigen uns mit schlendern und gammeln , meine Badehose haben wir genaeht , denn die Korallen haben einen ordentlichen Schlitz zu Tage gefoerdert und wir haben meine Seitentasche abgeschnitten und das neu gewonnene Material fuer die offene Stelle benutzt.

Heute ist Island Night und wir haben uns mit Peter und Monika verabredet um gemeinsam an einem Tisch zu sitzen denn sonst waehren wir sonstwo und das wollten wir auch nicht. Zuerst hat der Besitzer eine Ansprache gehalten und Stimmung eingelaeutet dann konnte man sich auf das praechtige Buffet stuerzen. Unter anderem gab es Spinat-Kokos , Salate aller Art, Fisch, Chicken und ober leckeren Krustenbraten. Das war alles soooooo lecker wahnsinn . Leider war das Buffet nur knapp 1,5 Stunden und man hatte fast Hektik und konnte sich keine Zeit lassen. Denn das Programm war knapp berechnet denn im Anhang sollte die Show beginnen. Als Dessert gabs Kuchen, Fruechte, Eis und Sachen wo ich nicht weiss was es war. Hmmmm,...

Die Tanzshow begleitet von traditioneller Musik wurde eroeffnet mit Feuertaenzern und Rythmus zum Bambustrommlern. Jene haben auch in maori gesungen und mal schnller oder langsamer getrommelt. Das Tanzen an sich war fantastisch denn wie die Frauen die Hueften schwingen kann man gar nicht nachmachen , vorallem wenn der Takt schneller wird. Es sah auch wie ein zusammenspiel zwischen Frau und Mann , bei einer Paarung oder einfach nur flirten. Die Maenner waren mit Lendenschuerzen ausgestattet und Bambusblattschmuck , die Frauen mit Kokosnuss-BH und Bambussrock oder so ein Material.

Wir waren sehr begeistert und haben den Abend mit unseren Freunden genossen.

Der Rueckweg durchs dunkle war nochmal eine Wanderung von einer halben Stunde aber der Sternenhimmel war beiendruckend und aus einer Persperktive wie man sie in Europa nicht kennt. Thumps up !!

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