Die restlichen Tage haben wir nichts gemacht ausser gammeln und uns damit beschaeftigen wo wir endlich mal frisches Obst und Brot bekommen. Hier ist alles etwas rar und schwer zu bekommen.
Nach einer kleinen Wanderung allein durch die "Berge" von Aitutaki habe ich endlich die Fruchtfarmen gefunden und konnte mich mal schlau machen wie das Obst was wir ja eigentlich kennen waechst. Ich ging zu dem naechst gelegenen Haus und frage nach ein parr Fruechten und die miss bot mir eine kostenlose Tour an durch Ihren Garten mit Erklaerung. Sie hatte dort Papaya, Ananas, Passionsfruit, Mango, Orangen, Bananen, Wassermelonen, Sternfrucht und Kokosnuss. Nach der Tour bekam ich noch gratis 2 Beutel mit frischer Ananas, Passionfruit und Sternfrucht mit. Das andere war noch nicht reif genug.
Wie das mal so ist hatten wir die Vorraete schnell alle und ich bin dann ein paar Tage spaeter nochmal dort hoch und hab knapp 20 Passion-, und Sternfrucht zum knabbern besorgt. Man kann gar nicht genug bekommen , man stelle sich nur vor wieviel ich dafuer haette in Deutschland zahlen muessen. Aber dafuer ist alles andere ja teuer genug.
Uns wurde auch erklaert das man auf den Cook Islands Grundstuecke nicht kaufen kann als Immigrant , denn die bleiben immer in der Familie . Wenn man allerdings vor hat ein Geschaeft/Hotel zu eroeffnen dann kann man das Grundstueck mieten aber auch nur fuer max. 60 Jahre . Danach faellt das Land wieder an die Familie zurueck mit allem was darauf gebaut worden ist. Zum Beispiel das Etu Moana , nach 60 Jahren gehoert die Hotelanlage den einheimischen ohne das sie die differenz zahlen muessen um den Preis der Anlage zu bezahlen. Toll oder ?? Das verhindert einen Starbucks oder Burger King auf die Inseln zu kommen.
Das wars schon auf Aitutaki , es geht wieder ein Stueck naeher zur Heimat. Bis bald,....
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